Jenica Schneider | Cranachstraße 16 | 90408 Nürnberg | Sie erreichen mich unter: +49 (0)911-247 66 30 (09 bis 17 Uhr)

Rumänien-Blog


Die Industrie, ein Kuss, ein Stadion: in Craiova

Craiova (historisch auch: Krajowa) ist die größte Stadt Olteniens (rumänisch: Oltenia), weshalb sie noch heute als dessen Hauptstadt betrachtet wird. Bis zur Vereinigung der Fürstentümer Walachei und Moldau war sie – neben Bukarest – ganz offiziell die zweite Kapitale der Walachei. Die Stadt gehört nicht unbedingt zu den touristischen Hotspots Rumäniens, dennoch gibt es interessante Entdeckungen zu machen.

ARTIKEL WEITERLESEN

Das Eiserne Tor und ein König im Fels: am Porțile de Fier

Die Stadt Drobeta Turnu Severin (deutsch: Turn-Severin) liegt im Westen Olteniens im Kreis Mehedinţi direkt an der Donau. Letztere bildet hier die Grenze zu Serbien. Von der Trajansbrücke aus römischer Zeit sind heute nur noch Relikte zu sehen. Wenige Kilometer entfernt befindet sich mit dem Eisernen Tor (rumänisch: Porțile de Fier) einer der eindrucksvollsten Taldurchbrüche Europas.

ARTIKEL WEITERLESEN

Göttliche Brücke, teuflische Höhle und ein Paradiesgarten

Reist man von Târgu Jiu (deutsch: Turgukukuli) etwa 50 km ostwärts, erreicht man die kleine Gemeinde Bumbești-Pițic, die sich aus drei Dörfern zusammensetzt. Eines davon ist Poienari, in dessen unmittelbarer Nähe ein ganz besonderer Wald zu finden ist: der Grădina Paradisului (deutsch: Paradiesgarten), ein Projekt des rumänischen Künstlers Mihai Topescu.

ARTIKEL WEITERLESEN

Von Hackerville zur Weltkunst: Târgu Jiu

Etwa 100 km westwärts von Râmnicu Vâlcea alias Hackerville liegt eine weitere Provinzstadt, die jedoch nicht über Cyber-Kriminalität Weltruhm erlangte, sondern durch einen weltberühmten Künstler und als Standort eines seiner herausragendsten Kunstwerke: Constantin Brâncușis Skulpturenensemble in Târgu Jiu (deutsch: Turgukukuli).

ARTIKEL WEITERLESEN

Von den Habsburgern nach Hackerville: Râmnicu Vâlcea

Als Valachia Cis-Alutana oder Valachia Caesarea fungierte die Kleine Walachei (rumänisch: Oltenia) im 18. Jahrhundert für 20 Jahre als Teil des Habsburgerreiches. Prinz Eugen von Savoyen versuchte sich an einer bürokratischen Neugestaltung der Region, zwangsläufig unterstützt von einigen Bojaren (rumänisch: Boieri). Letztere gab es auch woanders, in den rumänischen Donaufürstentümern hatten sie jedoch am meisten zu sagen.

ARTIKEL WEITERLESEN