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Rumänien-Blog


Vom Schlammvulkan zur Präsidentenstadt: Buzău und Oltenița

An den Grenzen des Bărăgan geht die Reise durch die Große Walachei (rumänisch: Muntenia) weiter. Die Städte Buzău und Oltenița grenzen an die in deren östlichem Teil gelegene Steppe. Die beiden gehören nicht mehr zum Kernland des Bărăgan, aber zur ausgedehnten Walachischen Tiefebene (rumänisch: Câmpia Română oder Câmpia Dunării), die fast den gesamten Süden Rumäniens ausmacht.

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Vom Dorf zur großen Brücke: Fetești

Nach dem Besuch der historischen Altstadt Brăilas, der Industriebrachen und Plattenbauten Călărașis und der Southfork Ranch Slobozias erreichen wir Fetești, das im Südosten des Bărăgan (rumänisch: Bărăganul Ialomiței) nah an der Grenze zur Region Dobrudscha (rumänisch: Dobrogea) liegt und erfahren, was es mit dem Dorf mit den Mädels auf sich hat.

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Dallas in Rumänien, die Southfork im Bărăgan

Im Blog Beitrag des letzten Monats endete die Reise durch das Bărăgan vorerst in Slobozia, genauer: im lokalen Vergnügungspark. Dort sind, wie in vielen anderen Themenparks, abgespeckte Rekonstruktionen europäischer Großbauten zu sehen – beispielsweise ein 54 m hoher Eiffelturm. Interessant ist jedoch die Kopie eines Gebäudes aus der amerikanischen Populärkultur und ein Blick hinter dessen Kulissen.

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Ein Eiffelturm und Freundschaft zu Neapel: im Bărăgan


Im Frühling 2019 ging die Reise per Blog in die Dobrudscha (rumänisch: Dobrogea), die Landschaft am Meer. Die Große Walachei (rumänisch: Muntenia) grenzt westlich der Donau mit dem Bărăgan-Flachland an jene östlichste Region Rumäniens. Zwar ist der Bărăgan gesamt dünn besiedelt, doch weisen die regionalen urbanen Strukturen bemerkenswerte Kontraste auf.

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Tschick, Maik, ein Lada und die Walachei

Neben der Kleinen Walachei (rumänisch: Oltenia) gab es im Verlauf der Geschichte nicht nur die Große Walachei (rumänisch: Muntenia) Rumäniens. In Griechenland bezeichnete man rumänischsprachige Gebiete gleichbedeutend als Megalovlachia, die Mährische Walachei (tschechisch: Valassko) erhielt ihren Namen über eingewanderte Walachen. Und dann gibt es noch Tschick und Maik, die gemeinsam in die Walachei aufbrechen.

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